HA.II.127 Bürgermeister Rudolf Brun und der Rat zu Zürich geloben, die 24 Stuck Geldes, die Rudolf Negellis Wirtin auf dem Hofe zu Wangen hat, mit 30 Mark Silbers bis zum 24. Juni abzulösen, wodurch dem Grafen Friedrich von Toggenburg seine Zinsen erledigt werden, 27.01.1344 (Dokument)

Archivplan-Kontext

Archive des Kantons Schwyz (Archivlandschaft)
- CH-000071-X Staatsarchiv Schwyz (Archiv)
  - HA Hauptarchiv (Hauptabteilung)
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      - HA.II Urkundensammlung (inkl. Gülten) (Bestand)
        
        HA.II.126 Übereinkunft zwischen den Grafen Johans, Rudolf und Gotfried von Habsburg einerseits und dem Grafen Friedrich von Toggenburg anderseits betreffs des eventuellen Rückkaufs der Burg Grinau und der Höfe zu Tuggen und Wangen, 21.12.1343 (Dokument)
        HA.II.127 Bürgermeister Rudolf Brun und der Rat zu Zürich geloben, die 24 Stuck Geldes, die Rudolf Negellis Wirtin auf dem Hofe zu Wangen hat, mit 30 Mark Silbers bis zum 24. Juni abzulösen, wodurch dem Grafen Friedrich von Toggenburg seine Zinsen erledigt werden, 27.01.1344 (Dokument)
        HA.II.128 Kaiser Ludwig bestätigt dem Abt Hermann von St. Gallen die Einlösung der Vogtei zu Appenzell, Hundwil, Teufen, Urnäsch, Wittenbach, Engetswil und Rotmonten um 600 Mark Silbers und schlägt ihm weitere 600 Mark darauf, wofür ihm der Abt drei Jahre dienen soll mit 20 Helmen "gen Churwalchen

Identifikation

Signatur:

HA.II.127

Signatur Archivplan:

HA.II.127

Titel:

Bürgermeister Rudolf Brun und der Rat zu Zürich geloben, die 24 Stuck Geldes, die Rudolf Negellis Wirtin auf dem Hofe zu Wangen hat, mit 30 Mark Silbers bis zum 24. Juni abzulösen, wodurch dem Grafen Friedrich von Toggenburg seine Zinsen erledigt werden

Entstehungszeitraum:

27.01.1344

Stufe:

Dokument

Archivalienart:

Urkunde

Bisherige Zitierweise:

STASZ, Urk. Nr. 127

Ansichtsbild:

Kontext
Ausstellungsort:	Zürich

Inhalt und innere Ordnung

Inhalt:

Burgermeister Rudolf Brun und der Rat zu Zürich geloben, die 24 Stuck Geldes, die Rudolf Negellis Wirtin auf dem Hofe zu Wangen hat, mit 30 Mark Silbers bis zum 24. Juni ("ze der nechsten sant Johans tult zu sungichten so nu komt") abzulösen, wodurch dem Grafen Friedrich von Toggenburg ("unserm Herrn") seine Zinsen erledigt werden.
Gegeben zu Zürich "an sant König Karlen abent".

Stichworte: Rudolf Nägeli

Zugangs- und Benutzungsbestimmungen
Sprachen und Schriften:	Deutsch
Physische Beschaffenheit und technische Anforderungen:	Pergament
Siegelbeschreibung:	Siegel der Stadt Zürich (das einfachere, ohne das dritte Bild des hl. Exuperantius) hängt, in der Legende etwas zerstört.
Register:	Nein