HA.II.640 Bartholomäus, Bischof von Castelli, Legat des apostolischen Stuhles in Deutschland, gibt den Leuten von Brunnen, Ober-Unterschönenbuch, Stalden, Wylen die Vergünstigung, an Sonn- und Feiertagen eine eigene Messe halten und die hl. Sakramente des Altars und der letzten Ölung spenden zu la

Archivplan-Kontext

Archive des Kantons Schwyz (Archivlandschaft)
- CH-000071-X Staatsarchiv Schwyz (Archiv)
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        HA.II.639 Spruch im Streit zwischen dem Grafen Johann Peter von Sax und der Herrschaft Werdenberg betreffs der Huldigung, 06.07.1483 (Dokument)
        HA.II.640 Bartholomäus, Bischof von Castelli, Legat des apostolischen Stuhles in Deutschland, gibt den Leuten von Brunnen, Ober-Unterschönenbuch, Stalden, Wylen die Vergünstigung, an Sonn- und Feiertagen eine eigene Messe halten und die hl. Sakramente des Altars und der letzten Ölung spenden zu la
        HA.II.641 Peter Schilling in Tuggen, Landmann in der March, bekennt sich als Schuldner von 34 Pfund Haller dem Ruodin Keller von Tuggen, Landmann in der March, und setzt dafür als Pfand sein Gut, den "Kramen" ein, 28.08.1483 (Dokument)

Identifikation

Signatur:

HA.II.640

Signatur Archivplan:

HA.II.640

Titel:

Bartholomäus, Bischof von Castelli, Legat des apostolischen Stuhles in Deutschland, gibt den Leuten von Brunnen, Ober-Unterschönenbuch, Stalden, Wylen die Vergünstigung, an Sonn- und Feiertagen eine eigene Messe halten und die hl. Sakramente des Altars und der letzten Ölung spenden zu lassen, ausgenommen an den vier "hochzitlichen" Festen

Entstehungszeitraum:

13.08.1483

Stufe:

Dokument

Archivalienart:

Urkunde

Bisherige Zitierweise:

STASZ, Urk. Nr. 640

Ansichtsbild:

Kontext
Ausstellungsort:	Luzern

Inhalt und innere Ordnung
Darin:	Die Kopie stammt aus dem 16. Jahrhundert.
Inhalt:	Bartholomäus, Bischof von Castelli, Legat des apostolischen Stuhles in Deutschland, gibt den Leuten von Brunnen, Ober-Unterschönenbuch, Stalden, Wylen die Vergünstigung, an Sonn- und Feiertagen eine eigene Messe halten und die hl. Sakramente des Altars und der letzten Ölung spenden zu lassen, ausgenommen an den vier "hochzitlichen" Festen. Gegeben zu Luzern.