Identifikation |
Signatur: | HA.IV.569.004 |
Signatur Archivplan: | HA.IV.569.004 |
Frühere Signaturen: | 542 |
Titel: | Korrespondenz, Nr. 20-28 |
Entstehungszeitraum: | 01.01.1835 - 16.07.1845 |
Stufe: | Dossier |
Archivalienart: | Akten |
Bisherige Zitierweise: | STASZ, Akten 1, 569.004 |
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Kontext |
Name der Provenienzstelle: | STASZ |
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Inhalt und innere Ordnung |
Darin: | Akten und Korresponzenz zu den Diözesanfonds im Allgemeinen. Es geht vor allem um Empfangsbestätigungen, offene Beiträge oder andere finanzielle Details. Nr. 20: Kanzlei March bestätigt Empfang der Reglemente zur Diözesanfonds-Verwaltung. 1.1.1835. Nr. 21: Theodor Ab Yberg zur Entschädigung für die Mitglieder der Diözesanfonds-Kommission. 19.2.1836. Nr. 22: Georg Franz Suter, Kanoniker und bischöflicher Kommissarius in Schwyz, fragt nach, weshalb nun schon im dritten Jahr die Beiträge für die «Mensa episcopalis» nicht ausbezahlt wurden. 18.12.1836. Nr. 23: Der Bischof von Chur, Johann Georg Bossi, bestätigt den Erhalt von Geldern via Haus Caspar Schulthess, Zürich. 2.6.1837. Nr. 25: Johann Josef Marty, Landschreiber der March, bestätigt den Erhalt von Zinsen zu Gunsten des Diözesanfonds. 16.8.1838. Nr. 26: Jakob Franz Riesch, bischöflicher Kanzler, retourniert ein ungenügend ausgefüllter Wechsel. 6.5.1841. Nr. 24, 27: Die bischöfliche Kanzlei bestätigt den Erhalt von Wechseln. 2.6.1838, 8.6.1841. Nr. 28: Riesch mahnt fehlende Beiträge zu Handen des verstorbenen Bischofs. 16.7.1845. |
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Zugangs- und Benutzungsbestimmungen |
Register: | Nein |
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Sachverwandte Unterlagen |
Digitalisat vorhanden: | Ja |
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Anmerkungen |
Allgemeine Anmerkungen: | Fondswesen; Bistum Chur; Bischof von Chur; |
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Dateien |
Dateien: | |
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Benutzung |
Schutzfristende: | 16.07.1880 |
Erforderliche Bewilligung: | Archiv |
Physische Benützbarkeit: | Uneingeschränkt |
Zugänglichkeit: | Mitarbeiter |
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URL für diese Verz.-Einheit |
URL: | https://query.staatsarchiv.sz.ch/detail.aspx?ID=376378 |
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